Information über den Orden der die Schule betreut: https://en.wikipedia.org/wiki/Brothers_of_the_Sacred_Heart
Information über Tamil Nadu https://de.wikipedia.org/wiki/Tamil_Nadu
Über den Arbeitskreis und seine
Geschichte informiert der Artikel
"Sie schauen nicht weg, sie helfen"
in den Tennengauer Nachrichtern
vom 20.10.2022
Mit diesem Bau hat die von Hallein
finanzierte Schule 1991 in Vadipatty begonnen,
die heute von über 1.000 Schülern
besucht wird.
Der Arbeitskreis
"Wir in der EINEN Welt"
der Pfarre Hallein, feiert seinen
50er.
Hallein Neualm, Sikorastrasse 20A
22.Okt.2022 - 19h
Herzlich eingeladen!
Bild: Willkommensgruß vor einem Haus in Südindien
In diesem Rundschreiben wird zunächst über das aktuelle
"women-project"
berichtet, das heißt über die Übergabe von Ziegen und Hühnern
als Starthilfe an Bedürftige in Südindien.
Ein Projekt des Arbeitskreises mit dem vor eineinhalb Jahren
begonnen wurde und sehr gut angelaufen ist,
In einem Interview mit einer deutschen Ordensschwester werden kritische Fragen gestellt und derzeit noch provokante Antworten und Feststellungen betr. die Zukunft der Kirche gegeben.
Im untenstehenden Link kann das Rundschreiben nachgelesen werden.
Neben einem späten Sommergruß,
einem Bericht über die Fertigstellung
der Mauer der Primary School in Vadipatty
wird im 2. Rundschreiben 2020 vor allem
ein neues Projekt vorgestellt.
HÜHNER UND ZIEGEN
Es ist ein kleines Projekt, das mit dem
50er des Arbeitskreises
im Jahr 2022 abgeschlossen sein soll.
Es wird im Rundschreiben auch darauf hingewiesen,
dass es auf die Halleinbilder im Hinblick auf den 50er
Preisnachlässe gibt.
Falls Sie näheres über den Arbeitskreis wissen wollen,
oder eine Nachricht senden wollen, so klicken sie bitte an: office@anlanger.at
Im 1. Rundschreiben (sh. Anhang) des Arbeitskreises
findet man u.a. folgende Themen:
Wenn man wissen will, wie der Hl. Vater und ein Schamane mit Gott telefonieren, dann soll man des 3. Rundschreiben 2019
des Arbeitskreises lesen.
Im Rundschreiben findet man neben Berichten aus Indien
auch Gedanken über "KATHOLISCH UND MISSIONARISCH",
sowie ein Interview mit Bischof Kräutler.
Auf eine Armenienreise 2020 wird auch hingewiesen.
Falls das Rundschreiben für Sie interessant ist,
eine Leserzuschrift würde freuen.
Skizze Prof. Franz Waldhör
Ein ungewöhnliches Foto! Ein Stier gerüstet für einen Wettkampf beim indischen Pongalfest!
Ein Bericht über das indische Pongalfest ist einer der Schwerpunkte des 2. Rundschreibens 2019 des Arbeitskreises.
Wie man die Zukunft in eigene Hände nehmen kann zeigt ein
in den Salzburger Nachten erschienener und hier wiedergegebener Artikel von Andreas Tröscher.
Über "Selbstbedienungen ungewohnter Art" in Island beziehungsweise Kärnten wird in einem Beitrag vom mir berichtet.
Falls das Rundschreiben für Sie interessant ist, eine Leserzuschrift
würde freuen.
Das erste Rundschreiben 2019 ist umfangreich, wie schon lange nicht. Der Grund ist ein sehr langer Beitrag zum Thema Mystik.
Darüber hinaus wird wie immer in den Rundschreiben über die aktuelle Situation in der Partnerschule in Vadipatty, wie auch über Weihnachten in einem Heim für behinderte Kinder in Indien berichtet.
Der Beitrag "forelle blau" ist zum Schmunzeln, der Bericht über "Begegnungen" zeigt, wie fröhlich alte, schon behinderte Menschen sein können.
Viel Spaß beim Lesen.
Abbildung: Linolschnitt von Walter Grillenberger
Brother Antonyrac ist "General Superior",
das heißt der Verantwortliche für das Gebiet in Südindien,
in dem auch die Halleiner Schule in Vadipatty steht.
Im Rahmen seiner 1. Europareise, in der er Mitglieder seines Ordens
besuchte, die in Europa studieren oder tätig sind, kam er auch Hallein.
Der Arbeitskreis freut sich über den Besuch dieses fröhlichen Menschen, der auch zu jenen Mitarbeitern des Arbeitskreises, die nicht Englisch sprechen, guten Kontakt fand.
Der Besuch von Br. Antonyrac war eine Bereicherung im Sinne eines interkulturellen Dialoges.
Details zum Besuch sind aus dem untenstehenden Dokument zu entnehmen.
… das sind die Themen mit denen sich das 3. Rundschreiben 2018 des Arbeitskreises beschäftigt.
Dieses Rundschreiben kann als PDF-Datei gelesen werden.
Die Spätsommerreise des Arbeitskreises "Wir in der EINEN Welt, der Pfarre Hallein" war wie ein Blättern in einem bunten Bilderbuch. Am 1 Tag beeindruckte die Teilnehmer die moderne Kirche in Gallspach und sie erfreuten sich an der bunten Häuserzeile in Aschach an der Donau. Haslach, geschichtsträchtiger Leinenort mit dem Textilmuseum und der „Klangfabrik“ bildete den Schwerpunkt des 2. Tages. Neben dem Besuch des 800 Jahre alten Stiftes Schlägl, gab es eine gemütliche Wanderung zum „Schwarzenbergschen Schwemmkanal" am 3. Tag. Der letzte und 4 Tag war interessanten Museen gewidmet. Das Glasmuseum in Ulrichsberg verwies auch auf die Vertreibung der Sudetendeutschen auf der anderen Seite der nahe gelegenen Grenze zu Tschechien nach dem 2. Weltkrieg. Das vielfältige Leben des Schriftstellers Adalbert Stifter, der vom Böhmerwald kam, wurde im Heimatmuseum Schwarzenberg näher gebracht. Zuletzt zeigte das bereits in Deutschland liegende Granitmuseum in Hauzenberg die Entstehung und Bedeutung dieses Gesteins. Der 3*Gasthof Haager, wo die Gruppe wohnte, bot beste Kost bei den abendlichen Buffets. Beim Knödelwirt in Haslach konnten wir aus den zahlreichen Knödelvariationen wählen.
Eine äußerst gelungene Reise, die alle begeisterte.
Bei den jüngsten Unwettern in Kerala wurde auch der
Orden der die Halleiner Schule in Vadipatty betreut, betroffen. In einer Station des Ordens in Kerala wurde einer der Ordensbrüder im Schlaf durch eine Erdlawine die durch das Fenster eindrang,
getötet. - Der Orden leistet im Dorf Devikulam, das hauptsächlich von Dalits (kastenlose) bewohnt wird Soforthilfe mit Kleidern, Dachmaterial usw.
Zur Unterstützung hat der Arbeitskreis einen Betrag
von € 800,00 zur Überweisung gebracht.
Eine Fahrt mit der Taurachbahn (Lungau) schenkte man mir im vergangenem Jahr anlässlich 45 Jahre Arbeitskreis „Wir in der EINEN Welt“. Am Sonntag 29. Juni 2018 wurde der Gutschein eingelöst. Eine über 100 Jahre alte Dampflok zog den Zug von Mauterndorf nach St. Andrä im Murtal und zurück. Nostalgiegefühle kamen auf! Vor dem Mittagessen war noch Zeit den Richtstättenweg in St. Andrä zu erkunden. Sowohl den Andlwirt in St. Andrä, wie auch eine Fahrt mit der Taurachbahn kann man nur empfehlen. Es waren sich alle 17 Teilnehmer einig, dass es ein sehr gelungener Tag war, der mithalf die freundschaftlichen Beziehungen unter den Mitarbeitern, die sich meist schon über Jahrzehnte kennen zu vertiefen. Es muss nicht immer „Arbeit“ sein, es darf auch einmal das „Vergnügen“ mit dabei sein.
EINE DAMPFLOKOMOTIVE IST WIE EINE SEELE, DIE GESTREICHELT WERDEN WILL.
http://www.club760.at/html/taurachbahn.htm
Im 2. Rundschreiben 2018 wird unter anderem, wie üblich, über die "Halleiner Schule" im Südindischen Vadipatty ausführlich berichtet.
Besonders hingewiesen wird auf einen Beitrag über den absolut nicht "sanften Buddhismus" in Myanmar. Frau Gudrun Doringer von den Salzburger Nachrichten hat diesen Artikel zur Verfügung gestellt.
Er zeigt auf, wie Religion zur Machtausübung missbraucht. werden kann.
Wollen Sie Bilder von Myanmar = Burma sehen wollen , so klicken sie hier.
Noch grasen Kühe und Ziegen vor einem der Schulgebäude der Halleiner Schule in Vadipatty, Südindien.
Doch in einigen Monaten wird eine Mauer errichtet werden, damit die Wiese den Schülern zur Verfügung steht. Die Mauer hat aber auch die Aufgabe, die Schüler zu schützen und Belästigungen durch Vorbeikommende ab zu halten.
Für die Errichtung der Mauer hat der Arbeitskreis dank seiner Förderer Mitte März einen Betrag von € 7.000,00 überweisen können.
Für die Fertigfinanzierung fehlen noch € 4.000,00. Wir hoffen, dass wir diesen Betrag gegen Ende 2019 beisammen haben.
Wenn uns jemand unterstützen will, hier die Bankverbindung:
"Wir in der EINEN Welt" - Salzburger Sparkasse
IBAN AT30 2040 4060 0900 8285
Dieser Beitrag steht an sich nicht im Zusammenhang mit dem Arbeitskreis "Wir in der EINEN Welt", da er aber eine sehr eindrucksvolle, österliche Wanderung beschreibt, sei er wieder gegeben.
Da kommt Freude auf! Die Kulisse Watzmann, Hochkalter, Hoher Göll bei der Wanderung oberhalb von Berchtesgaden war einfach fantastisch. Bei der „Emmauskapelle“ hoch über Berchtesgaden wurde am Ostermontag, das Wetter hätte nicht besser sein können, bei einem Glas Wein Brot gebrochen und köstlicher Schinken verkostet Die Emmauskapelle war die letzte Station einer besinnlichen Wanderung, die für einige Halleiner am Ostermontag schon Tradition geworden ist. Ronald Fehrer und Leopold Stelzer haben zu dieser Wanderung eingeladen. Es war eine Wanderung die dazu eingeladen hat, sich selbst zu hinterfragen, wie verständlich, selbstverständlich ist die Auferstehung, die Begegnung mit Christus auf dem Weg des Lebens und wie steht man zu den Herausforderungen, die sich aus dem Glauben an Jesus ergeben. Auch für den, der sich diesen Fragen nicht stellte, war es eine beeindruckende Meditationswanderung mit dem Besuch einiger Kirchen von Berchtesgaden, durch grünende Wiesen und dem traumhaften Blick in die Landschaft mit den noch mit Schnee bedeckten Bergen. Das besondere Erlebnis für mich waren jedoch die Kirchenfenster in der evangelischen Kirche in Berchtesgaden. Ein Höhepunkt der Ostertage – 16 Personen + 4 Kinder waren dabei.
Bild: Begegnung - Emaus von Kurt Zisler, Graz
Mit dem beiliegenden Rundschreiben wird unter anderem auf die vielfältigen Aktivitäten des Indischen Ordens, der die Halleiner Schule betreibt, verwiesen.
Weiters kann man lesen, wie der Hl. Josef beinahe seinen Kopf verloren hat.
Die 10. und letzte Adventreise des Arbeitskreises führte vom 07.-12.12.2017 in das Bodenseegebiet und den Allgäu. Neben der Besichtigung der malerischen Städte Meersburg, Lindau und Memmingen gab es viel Technik.
In Scharzach nahe Dornbirn konnte man bei einer Werksführung der Fa. Rieger miterleben, wie aufwendig der Bau und vor allem die Intonation der Königen der Instrumente der Orgel ist.
Das Zeppelinmuseum zeigte die Entwicklung der Luftschiffe, die durch den Brand des Luftschiffes "Hindenburg" im Jahr 1937 praktisch ein Ende fand.
Die Orgelfabrik, wie auch das Zeppelinmuseum begeisterten auch die Nicht-Techniker.
Der Wein vom Nordufer des Bodensees hat auch gemundet.
Das 2. Rundschreiben berichtet nicht nur über diverse Aktivitäten in Indien, sondern es beinhaltet auch das Testament von "Dareios, der Große 550 – 486 v.Ch."
Im Zusammenhang mit meiner Iranreise im September 2017 bin ich auf das nachfolgend wieder gegebene Testament von Dareios I gestoßen, das mich sehr beeindruckt hat. Es vermittelt eine Weisheit,
die für alle Zeit Gültigkeit hat.
Das gesamte Rundschreiben steht zum Download bereit.
Der Halleiner Arbeitskreis "Wir in der EINEN Welt" wurde heuer 45 Jahre alt. Anstelle einer Feier mit vielen nutzlosen Reden, hat der Arbeitskreis am Sonntag 22. Oktober 2017 zu einer Fahrt
nach Schloss Trautenfels im Ennstal eingeladen.
In der beeindruckenden Sonderausstellung auf Schloss Trautenfels "Gott und die Welt - woran glauben wir" wird aufgezeigt, dass die Menschen seit Anbeginn Gott suchen und an ein Weiterleben nach dem Tod glauben. Nach einer kompetenten Führung durch die Ausstellung und das vornehme Schloss, wurden noch die mittelalterlichen Fresken in der Johanneskapelle und Pfarrkirche von Pürgg bestaunt.
Bei Glühmost und einer zünftigen Brettl Jause saß man dann noch in der "Goaßhütten" in Bad Mitterndorf gemütlich beisammen.
Leider hatte der mächtige Grimmig, zu dessen Füßen Schloss Trautenfels liegt, an diesem Tag das sagenhafte Grimmingtor und seinen Gipfel mit Wolken verhüllt.
Zum Weltmissionssonntag gab es bei der Vorabendmesse im Seelsorgezentrum Hallein-Neualm am 21.10.2017 bei der Agape Curry-Reis mit Chinakohlgemüse und Rote Bete Salat. Damit sollte die Verbindung zu Indien hergestellt werden, wo die Halleiner Schule in Vadipatty des Arbeitskreises „Wir in der EINEN Welt“ heuer das 25-jährige Bestehen feierte.
Näheres siehe auch www.roman-anlanger.com
Reis ist das Hauptnahrungsmittel in Indien. Die vegetarische Kostprobe, in Indien wird vornehmlich vegetarisch gegessen, ist gut angekommen.
Roman Anlanger
Wie viele meiner Bekannten wissen, war ich zu Beginn des Jahres 2017 wieder 3 ½ Wochen in Indien und auch bei der 25 Jahrfeier der Halleiner Schule in Vadipatty. Auf der Reise, und das war gut, hat mich Pfarrer Georg Leitner begleitet, einst Kooperator in Hallein.. Von dem Fest selbst werde ich nicht viel berichten, da es ähnlich verlief, wie die Feier zu Beginn des Jubeljahres.
An einem Sonntag verbrachten wir den Vormittag bei und in der örtlichen Pfarrkirche und den Nachmittag zusammen mit Sr. Dr. Agnes, die auch manchen von Euch bekannt ist. Sie führte uns in mehrere Dörfer um zu zeigen, wie die „einfachen“ Leute leben und zeigte uns auch Fallbeispiele ihrer Tätigkeit. Ein Kassabericht soll nicht fehlen, ebenso ein Hinweis auf diverse Reisen.
Zuallererst soll aber des verstorbenen Mitarbeiters des Arbeitskreises, Albrecht Zagel, gedacht werden.
Das gesamte Rundschreiben steht zum Download bereit.
25 Jahre Halleiner Schule in Vadipatty-Südindien. Bei der Feier am 11. Februar 2017 war ich dabei. Für 300 Schüler geplant, hat der Schulkomplex nun 1.300 Schüler.
Vor einem der Gebäude befindet sich eine große Wiese. Kühe und Ziegen grasen, Hunde tollen herum, Fahrzeuge werden abgestellt und die Schüler werden fallweise von Vorbeikommenden belästigt. Im Interesse der Schüler soll diese Wiese ummauert werden, damit sie diese ohne Belästigung in den Pausen, für Sport usw. verwenden können. - Der Arbeitskreis hat gegenüber dem Schulerhalter, das sind die "Brothers of Sacred Heart of Jesus" seine Bereitschaft bekundet, diese Mauer zu finanzieren. Dank seiner Spender hofft er in den kommenden 3 Jahren die benötigten Gelder von € 11.000 beisammen zu haben.
Für den Fall, dass Sie bei der "Mauer für die Kühe" mithelfen wollen, hier die Bankverbindung:
Konto des Arbeitskreises bei der Sbg. Sparkasse: AT30 2040 4060 0900 8285
Landshut - Regensburg - Kelheim - Wasserburg
Man ist immer wieder überrascht von der Schönheit der mittlelgroßen und kleinen Städte im benachbarten Bayern. Ein Höhepunkt war sicher der Regensburger Dom mit seiner neuen, 33t schweren, an Stahlseilen abgehängten Orgel. Erbauer: Firma Rieger in Vorarlberg.
28 Teilnehmer erlebten nicht nur kulturelle Highlights, sondern genossen auch die deftige, mit übergroßen Portionen aufwartende bayrische Küche.
Landshut mit dem riesigen Backsteinbaukirche - Regensburg mit Domspatzen - Kelheim, hier braut man Schneiders Weiße - Wasserburg, einst reich durch den Salztransport auf dem Inn, waren die besuchten Städte.
Ob es eine 10. Adventreise gibt? Ja -- Lindau und Bodensee 07.- 10.12.2017
Tomatensuppe scharf und Weltmissionssonntag
Wie passt dies zusammen? Am Vorabend des Weltmissionssonntag 2016 wurde im Pfarrzentrum Hallein-Neualm den Besuchern der Messe eine scharfe Tomatensuppe angeboten. Warum? Mit der Suppe wollte der Arbeitskreis "Wir in der EINEN Welt" der Pfarre Hallein darauf hinweisen, wie viel wir anderen Ländern zu verdanken haben und wofür der Arbeitskreis steht. Die Tomate kommt aus Südamerika, wo der Arbeitskreis über viele Jahre Projekte der "Halleiner Schulschwestern" unterstützt hat. Die Gewürze wiederum kommen aus Südindien. Hier ist der Arbeitskreis noch immer aktiv. Das derzeitige Projekt sind Fertigstellungsarbeiten an der "Halleiner Schule" in Vadipatty, das ist im indischen Bundesstaat Tamil Nadu.
Wenn Sie Bilder von Südindien sehen wollen, so klicken Sie hier.
Haben Sie Fragen zum Arbeitskreis so schreiben Sie an: office@anlanger.at .
Informationen über die Pfarre Hallein Neualm finden sie unter folgendem Link:
http://www.pfarre-neualm.at/home/
Brother Prakash, ein fröhlicher, lustiger Ordensbruder leitet in der Halleiner Schule in Vadipatty die Primary School.
Er hat die Aufgabe übernommen die Geschichte der Schule, die 2017 ihr 25 jähriges Bestehen feiert, auf zu zeichnen.
Um ihm die Arbeit zu erleichtern hat ihm der Arbeitskreis ein Notebook gesponsert.
Das 2. Rundschreiben 2016, eine Sonderausgabe, befasst sich ausführlich mit meiner Reise nach Südindien im Jänner/Februar 1026 und der Halleiner Schule in Vadipatty.
Das nicht uninteressante Rundschreiben steht unten zum Download bereit.
25 Jahre Halleiner Schule in Vadipatty - Südindien
Gefeiert wurde am 11. Februar 2017.
Eine Halleiner Abordnung wird dabei sein.
Wenn Sie mitkommen und dabei ein wenig Indien kennen lernen wollen, so melden Sie sich unverbindlich bei mir.
Wenn Sie mehr lesen wollen, laden Sie die untenstehende Datei herunter.
Das 2. Rundschreiben 2015 des Arbeitskreises bringt u.a. einen aktuellen Bericht von der Halleiner Schule in Indien, S. Clara berichtet von Iihrer Arbeit in Bolivien und es erzählt über einen Inder, der sich vor dem Schatten fürchtete.
Wenn Sie mehr wissen wollen, laden Sie die untenstehende Datei herunter.
Kartoffeln mit Dipps gab es am 17. Oktober 2015 nach der Messe, ein Hinweis auf die vielen Migranten bei unseren Nahrungsmitteln.
Auch heute können wir von anderen Kontinenten importieren.
Südamerikanische Basisgemeinden zeigen das Miteinander, obwohl sie fast keine Priester haben.
Tanz gehört neben dem Gesang zu den Messen in Kenia und anderen afrikanischen Staaten.
Mediation und Betrachtung können wir von den Ländern im Osten lernen.
Mission und Entwicklungshilfe heißt nicht nur geben, sondern auch bekommen, bedeutet tolerant werden, wenn man sich mit fremden Kulturen auseinandersetzt und deren Schönheiten, Weisheiten kennen lernt.
In der Galerie KG-Freiräume in Hallein war vom 18.Okt.- 03. . 2015 eine Ausstellung mit Werken des bedeutendsten Vertreters der Op-Art (optische Kunst) Victor Vasarely zu sehen.
Was hat dies mit dem Arbeitskreis zu tun?
V
asarely hat diese Arbeiten seinerzeit dem Arbeitskreis zur Unterstützung seiner Projekte in Indien zur Verfügung gestellt.
Obwohl gut verkauft, es gibt noch gute, tolle Grafiken zu erwerben.
Nach Terminvereinbarung können sie bei mir angesehen werden.
26. August 2015 Pfarrzentrum Hallein-Neualm
Sr. Clara Erlbacher die seit 48 Jahren in Bolivien "zuhause" ist, berichtete von ihrer Tätigkeit für verstoßene, vergewaltigte, behinderte Mädchen in der zweitgrößten Stadt Boliviens in St. Cruce. Einerseits ein erschütterndes Sittenbild das Sr. Clara von den unteren Gesellschaftsschichten zeichnete, andererseits zeigte sich, dass sich in dem vom Arbeitskreis finanzierten Wohnkomplex eine segensreiche Tätigkeit für Mädchen und junge Frauen entwickeln konnte.
Es war ein spannender Abend!
Der Vortrag fand in einer sehr gelösten Atmosphäre statt. Zur Begrüßung gab es
armenischen Brauch entsprechend ein Glas Wodka und in der Pause konnte man
sich an Lawasch (armenisches Fladenbrot) zusammen mit Schafkäse und frischen Kräutern laben. - Übrigens im Mai 2016 organisiere ich eine Gruppenreise nach Armenien.
Interessenten können sich bereits jetzt unverbindlich melden. office@anlanger.at
Die Reise ist seit Jänner 2016 ausgebucht.
Wussten Sie, dass der Kornsteinplatz in Hallein nach dem dort stehenden "Kornstein", ein Messbehälter, seinen Namen hat? Wussten sie, dass das Wort "Kindergarten" aus Hallein kommt? Viele interessante Details zeigte Frau Gertrud Bohuny den 15 Interessierten, die auf Einladung des Arbeitskreises zu einem Stadtrundgang gekommen waren.
Der Rundgang glich einem spannenden Film.
Danke Gertrud
Der Endausbau der Halleiner Schule in Südindien ist der 1. Stock des abgebildeten Objektes. Anfang März 2015 wurden hierfür zum 3. mal € 9.000 überwiesen. Noch fehlen € 15.000,00 damit der Ausbau fertig finanziert ist.
In 2 Jahren mit Ende 2016 möchte der Arbeitskreis den Betrag beisammen haben..
Vadipatty - eine Erfolgsstory! Von 0 auf 1.300 Schüler!
Alle die vor der Reise gesagt haben, Oberösterreich und Linz kenne ich, änderten Ihre Meinung auf dieser Fahrt. Von der Stahlwelt Voest war man begeistert, die ars electronica zeigte keine Bilder sondern wies in die Zukunft der digitalen Welt, die Brucknerorgel klang fantastisch, die Pferdeeisenbahn führte uns in die Zeit des Biedermeier und Lebkuchen aus Bad Leonfelden, Käse aus Schlierbach und die deftige Jausn in einer Mostschenke sorgten für leibliche Genüsse.
Nächsten Advent will die Gruppe nach Krakau!
Mit Mantras und Lighting wurde der Wortgottesdienst im Pfarrzentrum Hallein-Neualm am 18.10.2014, dem Vorabend des Weltmissionssonntages gefeiert.
Der Salzburger Qigonglehrer Robert Kovar konnte mit melodischen Mantras des Hinduismus, Gesänge die Gott wiederkehrend loben, die Anwesenden, die zum Mitsingen aufgefordert waren, in eine Stimmung der Gelassenheit, der Ruhe führen. Dies wurde noch verstärkt, indem man nahezu den ganzen Gottesdienst, wie es bei inkulturierten Messen in Indien üblich ist, sitzend verbrachte. Bei jeder Fürbitte wurde eine in einem Becken schwimmende Kerze, entsprechend dem indischen "lighting" durch einen Mitarbeiter des Arbeitskreises entzündet. Zu einem Fest gehört auch eine Festspeise! Die gut gewürzte, von den Damen des Arbeitskreises zubereitete indsiche Suppe, war auch etwas Besonderes. Die "andere Form" einer Gottesdienstgestaltung ist gut angekommen.
Was halten Sie von einer solchen Gottesdienstgestaltung? Schreiben Sie an office@anlanger.at
Die neue "moderne" Kirche in Rif findet Zustimmung und Ablehnung. Darum ließen sich die Mitarbeiter des Arbeitskreises am 20. September durch die neue Kirche führen. So wurde, wenn schon nicht Zustimmung, so doch bei dem einen oder anderen Verständnis für diesen Kirchenbau gefunden. Ein Bauwerk das zu Diskussionen führt ist immer interessant!
Die Kirche fällt durch die schiefen Wände und den schlichten Innenraum auf. Es ist lustig zu wissen, dass die Lage der 1. schrägen Fläche durch eine optimale Anordnung der Sonnenkollektoren gegeben war. Mir persönlich gefällt der einfache Innenraum mit den Wänden aus sägerauer Tanne und dem Altar, Ambo und Taufbecken aus Glaselementen. Hier wird man nicht durch grauenvolle Martyriumsszenen abgelenkt, wenn man meditieren, beten möchte. Toll finde ich auch die Wandgestaltung im Eingangsbereich - die in grün gehaltene Schöpfung. Ein Besuch dieser Kirche lohnt sich jedenfalls.
Vielleicht will mir jemand seine Meinung zu diesem Kirchenbau mitteilen dann office@anlanger.at anschreiben.
Der 20. April 2012 stand ganz im Zeichen von “40 Jahre Arbeitskreis Wir in der EINEN Welt” und wurde in einem würdigen Rahmen im voll besetztem Saal des Kolpinghauses begangen. Was wäre ein Fest ohne eine festliche, musikalische Einstimmung und Begleitung. Das Bläserquartett der Blasmusikkapelle Hohensalzburg unter der Leitung von Ursula Stelzer erfüllte diese wichtige Aufgabe souverän und mit etlichen abwechslungsreichen Darbietungen. Ebenso souverän und herzlich die professionelle Führung durch den Abend von Brigitte Trnka, vielen der Anwesenden noch aus Ihrer Tätigkeit im ORF-Landesstudio Salzburg bestens bekannt.